EIN ALSTER AM STRAND
AM STRAND AN DER ALSTER
Giftbude
Das Wort „Gift“ stammt sowohl aus dem Englischen als auch aus dem Plattdeutschen und bedeutet soviel wie „geben“. Als Bude werden in Norddeutschland kleine Häuser oder Hütten aus Holz bezeichnet.
„Dor gift eenen in´t Bud“ hieß es häufig bei den Insulanern der Nordsee Inseln, die 2-3 mal in der Saison von der Kurverwaltung auf einen Tanz- und Unterhaltungsabend, dem sogenannten „Insulanertag“ eingeladen wurden. Die Kurverwaltung bezahlte dann den Verzehr der Einheimischen.
In der „Giftbude“ wird also niemand vergiftet, vielmehr gastronomisch versorgt. Die Geschichte der „Giftbuden“ reicht bis in die Mitte des vorletzten Jahrhunderts zurück.
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Weiße Sangria
Anleger Style
Man nehme etwas Sonnenschein und leckere Früchte. Vielleicht noch eine Zimtstange.
Dazu etwas Schnaps, Sekt, Weißwein – vielleicht auch Orangenlikör und z.B. Rhabarberschorle – und fertig ist der leckere, erfrischende Drink.
Ferienspass
Rezept für
„Pa amb Tomàquet“
Steganlage
2021
Die alten Stege waren schon ziemlich in die Jahre gekommen und so haben wir sie gegen neue ausgetauscht. Mittlerweile ist auch der Bereich der Tretboote fertiggestellt worden.
Wie immer steckte der Teufel im Detail aber nach einigen Mühen und mit hunderten von Schrauben wurde es am Ende fertig. Wir finden dass es auch ein bisschen schöner ist als vorher.